Liebe Corinna,
herzlichen Dank zunächst, dass Du Dir die Zeit nimmst, mir ein paar Fragen zu beantworten. Wir kennen uns jetzt ja schon ein Weilchen über Facebook, deshalb bin ich sehr neugierig, was ich über dich erfahren darf.
Durch Deinen Hauptjob bist Du ja nicht Vollzeit-Autorin. Würdest Du gern mehr schreiben und den Hauptjob irgendwann an den Nagel hängen, oder soll die Autorentätigkeit weiterhin nebenberuflich bleiben?
Hm. Eigentlich gibt es bei mir gar keinen Haupt- und Nebenberuf, sondern zwei Hauptberufe, die mir gleichermaßen wichtig sind. Da ich selbstständig und damit frei von äußeren Zwängen bin, kann ich mit der jeweiligen Gewichtung „spielen“, wie es gerade sinnvoll ist. In manchen Monaten fordert mich mein Beruf als Unternehmensberaterin so sehr, dass keine Zeit zum Schreiben bleibt, und dann gibt es wieder Ferienmonate, in denen ich in Vollzeit schreibe. In den meisten Monaten schaffe ich allerdings eine gute Mischung aus beidem. Dieses Modell möchte ich auch weiterhin so fahren (weil ich beides liebe), bis ich „in Rente gehe“ – wann auch immer das der Fall sein wird. Ab diesem Moment werde ich mich dann nur noch den Büchern widmen.
Und magst du etwas über deinen anderen Job erzählen?
Gern. Ich arbeite als Unternehmensberaterin, Coachin und Trainerin. Mein Thema sind auch in diesem Beruf Menschen und ihre Herausforderungen. Ich coache und berate Führungskräfte und Mitarbeitende bei speziellen beruflichen (oder privaten) Aufgabenstellungen, in Sachen Stressbewältigung, Resilienz und Persönlichkeitsentwicklung. Außerdem begleite ich Organisationen hin zu einem besseren und effektiveren Miteinander, fördere den Teamgeist und die Potentialentfaltung der Einzelnen und des großen Ganzen. Zusätzlich gebe ich Kommunikationstrainings, Führungstrainings, Achtsamkeitstrainings und noch einiges mehr. Kurz und gut: Ich bin nicht die Art Unternehmensberaterin, die mit Zahlen jongliert, sondern deren Fokus auf den Menschen liegt, die aus meiner Sicht das Herzstück jeder Organisation darstellen.
Gibt es einen zweiten Traumberuf, den Du gern ausgeübt hättest?
Ich bin heute in der sehr luxuriösen Situation, meine beiden Traumberufe auszuüben. Dafür bin ich täglich dankbar. Allerdings räume ich ein, dass das Leben, das ich heute führen darf, nicht einfach so vom Himmel gefallen ist. Zuvor war ich 15 Jahre in meinem Büro-Berufsleben todunglücklich und habe still gelitten. Ich bin stolz darauf, dass ich den Mut aufgebracht habe, in der zweiten Hälfte meiner Vierziger noch einmal komplett von vorn zu beginnen und mein Erwerbsleben auf den Kopf zu stellen. Das teile ich hier deshalb, weil ich jede und jeden ermutigen möchte, lieber mit Disziplin, Durchhaltevermögen, Hartnäckigkeit und Zuversicht (realisierbare!) Träume zu verwirklichen, als frustriert in einer unglücklichen Profession zu verharren und Lebenszeit „abzusitzen“. Es ist mir ein Herzensanliegen – vielleicht das größte meines Lebens –, andere für das Reich ihrer Möglichkeiten zu sensibilisieren.
Was hat Dich dazu bewogen, Schriftstellerin zu werden?
Das Schreiben war schon immer in mir. Bereits als Kind habe ich Kurzgeschichten verfasst, vor allem Detektiv-Rätselromane à la Wolfgang Ecke. Vielleicht erinnert sich noch jemand an dieses Genre, das er geprägt hat. Und die Welt der Bücher war für mich während der Kindheit und Jugendzeit der Zufluchtsort schlechthin. Mein komplettes Wertesystem habe ich mir aus Büchern gebildet. In vielerlei Hinsicht waren sie meine emotionale Rettung. Der Wunsch, Geschichten zu erzählen, begleitet mich, seit ich denken kann. Als der Corona-Lockdown kam, war mein Coaching-Terminkalender für das gesamte Jahr schlagartig leer. Einkommen null. Nach ein paar Tagen schwerer Verzweiflung habe ich beschlossen, mir von meiner Familie Geld zu leihen, um die Existenz zu sichern, und ein „Zwangs-Sabbatical“ für die Vollendung eines vor 20 Jahren begonnenen Manuskripts einzulegen. Ich geriet in einen Schreibflow. Sechs Wochen später war „Liebeszaudern in Neuseeland“ fertig. Währenddessen entstand bereits die Idee für „Hitzewallungen im Kühlschrank“, das kurze Zeit später veröffentlichungsreif war und sich völlig überraschend zum Verkaufsschlager entwickelte. Und dann ging es einfach so weiter. Inzwischen ist der elfte Roman am Entstehen. Einen Ratgeber für Frauen habe ich ebenfalls schon auf den Weg gebracht.
Du schreibst Liebesromane, von denen du ja gerade den zweiten Teil einer Serie veröffentlicht hast. Magst du den Lesern diese Serie einmal vorstellen? Und schreibst du auch in anderen Genres?
Außer meinem Ratgeber „Weibliche Wege zu Glück, Erfolg und Balance“ bin ich ausschließlich im Genre der Liebesromane unterwegs. Und richtig, aktuell wächst die „Doro spielt Amor“-Reihe. Verbindendes Element der einzelnen Bände ist vor allem die rüstige, 87-jährige Doro, die einen Hang zum Verkuppeln hat und sich in jedem Teil der Serie ein anderes Pärchen „vorknöpft“. Wie immer bei meinen Geschichten haben die Protagonistinnen (und meistens auch die Protagonisten) ihre psychologischen Päckchen zu tragen, von denen sie sich im Laufe des Romans freikämpfen, sodass sie bereit für eine neue Liebe sind. Und dabei gibt es (auch wie immer bei mir) eine Happy-End-Garantie. Ich finde, das Leben fordert uns alle genug. Deswegen schenke ich meinen Leserinnen und Lesern gern berührende Wohlfühlmomente, die Mut für die „echte“ Welt machen.
Gibt es noch ein Genre, was Dich besonders reizt, in dem Du gerne mal etwas schreiben würdest?
Eigentlich nicht. Allenfalls vielleicht Romantikthriller, aber das auch nur, wenn ich dafür eine konkrete Inspiration hätte. Ich habe mir bereits als junges Mädchen, wenn ich nicht einschlafen konnte, Liebesgeschichten ausgedacht. Das ist also etwas, was ganz tief in mir wohnt und zu meiner Persönlichkeit zu gehören scheint.
Wie bereitest Du Dich auf ein neues Buch vor?
Das ist gar nicht so leicht zu beantworten, weil es bei jeder Geschichte ein wenig anders ist. In aller Regel feile ich erst einmal am Grobkonzept. Welche Ideen will ich verfolgen? Was ist das Leitmotiv des Buchs? Wie könnte die Handlung aussehen? Wie soll die Geschichte enden? Welche Hintergründe könnten wichtig sein. Und dann geht’s los …
Wie recherchierst du zu deinen Büchern?
Ich habe ja bereits das stolze Alter von 57 Jahren erreicht 😉. Da hat sich einiges an Lebenserfahrung aufgetürmt, aus der ich schöpfen kann. Außerdem nutze ich beim Recherchieren exzessiv das Internet. Google ist meine Freundin. Ich plane Routen mit Maps, schaue mir Wegpunkte mit StreetView an, scanne die Umgebung mit Earth. Darüber hinaus lese ich Reiseblogs, schaue Youtube-Videos und besuche Wikipedia. Teilweise besorge ich mir auch Fachliteratur zur vertiefenden Recherche, vor allem bei den psychologischen Themen. Und auch hier gibt es reichlich Futter auf qualitativ hochwertigen Internet-Seiten.
Betreibst Du auch Recherche in Fachliteratur und Internet?
Siehe oben
Woher nimmst Du die Inspiration für Deine Bücher?
Tja, wenn ich das selbst so genau wüsste 😉. Manchmal lese ich in einem anderen Buch einen einzelnen Satz und aus diesem Satz entsteht in meinen Gedanken sofort eine ganz neue Geschichte. Manchmal ist es ein Song, ein Interview, ein Coaching, ein Film und manchmal kommt eine Idee aus dem Nichts – bevorzugt unter der Dusche oder beim Spazierengehen.
Wie lange benötigst Du für ein Buch?
Ui, das schwankt ordentlich. Manchmal flutscht es fast von allein, manchmal erkämpfe ich mir den nächsten Satz oder die nächste Szene. Mein tägliches Schreibpensum liegt in Vollzeit bei 20 bis 40 Buchseiten. Das bedeutet rund 15 Arbeitstage für das reine Schreiben. Hinzu kommen die Recherchezeiten und der beträchtliche Aufwand für Korrektorat und Lektorat. Ich bin bei meinen Büchern Perfektionistin und tue alles, um auch noch den letzten Fehler auszumerzen (auch wenn es völlig unrealistisch ist, dass das jemals gelingen könnte). Wenn ich das alles zusammenrechne, würde ich für ein 350-Seiten-Buch mit einer reinen Arbeitszeit von 300 bis 400 Stunden rechnen. Dazu kommen dann noch die Zeiten rund um das Marketing – Veröffentlichungsvorbereitung, Abstimmung mit dem Cover-Designer, Social-Media-Kampagnen, Website-Aufbereitung und so weiter.
Unterm Strich könnte ich es als Vollzeit-Autorin schaffen, pro Jahr drei bis vier Bücher zu veröffentlichen. In meiner beruflichen Konstellation versuche ich, zwei bis drei Bücher hinzubekommen. Das funktioniert allerdings nur über eine extreme wöchentliche Gesamtarbeitszeit.
Schreibst Du „aus dem Bauch heraus“, oder plottest Du vorher?
Meistens schreibe ich sehr organisch, also aus dem Bauch heraus, aber ich habe auch schon ausgiebiger geplottet. Das hängt vom Buch und dessen Herausforderungen an mich ab. Allerdings vermeide ich ein allzu ausführliches Plotten, weil meine Figuren im Laufe der Zeit ein immer ausgeprägteres Eigenleben entwickeln. Ich hatte beispielsweise schon eine Situation, in der ich wollte, dass sich ein Protagonist in einer Szene zum oberflächlichen Hallodri entwickelt. Dann nahm der Dialog seinen Lauf und am Ende hat er sich als rücksichtsvoll, ernsthaft und tiefgründig erwiesen. Das sind die Momente, in denen ich mir verwundert die Augen reibe und mich frage: „Wie konnte das passieren?“
Um mir und vor allem meinen Figuren diese Freiheit zu erlauben, schreibe ich gern drauflos – so, als wäre ich gerade im echten Leben unterwegs, in dem sich Dinge ohne mein Zutun entwickeln. Genau das liebe ich am Schreiben. Es ist überraschend, faszinierend und macht diese Arbeit so unglaublich spannend.
Du bist ja Selfpublisherin. Wärst Du gern auch Verlagsautorin? Wo siehst Du die Vorteile der beiden Veröffentlichungswege?
Ganz klar: Als Verlagsautorin hätte ich die realistische Chance, in die Buchhandlungen zu kommen. Und welches Autorinnen-Ego würde das nicht streicheln? Von daher kommt von mir zu dieser Möglichkeit kein Nein, dafür ein dickes Aber: Ich würde nur einen Verlagsvertrag unterschreiben, wenn ich das mit einem gutem Gefühl tun könnte. Die Verträge, die mir bislang vorgelegt wurden, hätte ich nie und nimmer unterzeichnet, weil ich damit viel zu viele Rechte unwiederbringlich abgegeben hätte.
Als Selfpublisherin behalte ich alle Rechte an meinen Texten. Ich entscheide über Titel und Cover, über Neuauflagen oder Veröffentlichungswege. Ich kann alle Experimente machen, die ich machen will, unterliege keinem Verlagslektorat, das meine Geschichten glättet oder Mainstream-tauglich macht. Ich kann schreiben, was ich will und wie ich es will. Dadurch finde ich genau die Leserinnen und Leser, die ich finden möchte. Ich kann Botschaften, die mir am Herzen liegen, in die Welt schicken ohne Rücksicht auf Vermarktungspotentiale und Verkaufszahlen. Natürlich möchte ich mit diesem Beruf Geld verdienen, aber eben nicht um jeden Preis. Ich darf so authentisch bleiben, wie es mir wichtig ist.
Wenn mir ein Verlag all das bieten könnte, dann gern. Aber solange ich diese Möglichkeit nicht geboten bekomme, bleibe ich mit Leib und Seele Selfpublisherin.
Hast Du Tipps für Newcomer, die gern ein Buch veröffentlichen wollen?
Klingt hart, ist aber gut gemeint: Mach es richtig oder gar nicht!
Mein Coaching-Ausbildungstrainer hat immer gesagt: „Voller Einsatz bringt Erfolg, halber Einsatz bringt keinen Erfolg.“ Also nicht etwa halben Erfolg … Für den Buchmarkt gilt das in besonderem Maße. Jährlich erscheinen in Deutschland über 70.000 Bücher. Wer da Sichtbarkeit erzielen will, muss vieles richtig machen. Natürlich beginnt das mit einer gut erzählten Geschichte, einem flüssigen Schreibstil, einer logischen Handlung, aber damit ist es noch lange nicht getan. Der Titel muss die Leser erreichen, das Cover muss dazu passen und professionell gestaltet sein. Bitte keine selbstgebastelten Cover! Die Arbeit der Designer ist ihr Geld in aller Regel wert. Es braucht Marketing: Social Media, bezahlte Werbung bei Amazon und Co, Newsletter, Website etc., zudem natürlich ein ausgiebiges Lektorat und Korrektorat. Wenn man das selbst hinbekommt, super. Aber bitte nur, wenn man in der Lage ist, sehr selbstkritisch mit den eigenen Texten umzugehen und die Perspektive Richtung Leser*innen-Sicht zu wechseln.
Außerdem sollte man sich im Vorfeld zu hundert Prozent in den Buchmarkt einarbeiten und Grundsatzentscheidungen treffen wie „Will ich im Selfpublishing arbeiten oder suche ich mir einen Literaturagenten oder eine -agentin, der oder die mich an Verlage vermittelt?“, „Wähle ich im Fall des Selfpublishings die Amazon-Exklusivität oder bediene ich auch die Tolino-Welt?“, „Veröffentliche ich auf den Plattformen direkt oder suche ich mir einen Distributor?“
Wer sich nicht mit diesen Themen auseinandersetzt, wird gegen die teilweise sehr professionell aufgestellten Autorinnen und Autoren keine Chance haben. Und selbst mit einem Höchstmaß an Professionalität braucht es Disziplin und Durchhaltevermögen, wenn man vom Schreiben leben will.
Jetzt habe ich noch ein paar persönlichere Fragen, damit die Leser Dich als Person noch ein bisschen näher kennenlernen können:
Wie, wo und wann schreibst Du am liebsten?
Kurze Antwort: überall 😊. Aber am allerliebsten tatsächlich an meinem Schreibtisch im Dachgeschoss unseres Hauses mit Blick auf die Schwäbische Alb.
Was ist Dir beim Schreiben als Arbeitsumgebung wichtig?
Ruhe und Störungsfreiheit sind am wichtigsten. Wenn ich im Flow bin, tut jede Unterbrechung weh. Außerdem schreibe ich am besten, wenn ich meinen Platz mit zwei Monitoren habe, um gleichzeitig auf einem Bildschirm den Text zu sehen und auf dem anderen zum Beispiel Stimmungen der Handlungsumgebung aufzunehmen oder Recherche-Ergebnisse vor Augen zu haben.
Welches Genre liest Du selber am liebsten? Hast Du Autorenvorbilder oder Autoren, die Du besonders gern liest?
Ich lese sehr gern selbst Liebesromane, außerdem Krimis oder Geschichten aus dem Humor-Genre. Von Vorbildern spreche ich nur ungern, weil mir beim Schreiben Authentizität so wichtig ist. Ich möchte einfach ich selbst sein können. Wenn ich jemandem nacheifern wollte, sähe ich das Risiko des Plagiierens. Aber natürlich gibt es Autorinnen und Autoren, die ich besonders gern lese, zum Beispiel – einfach mal querbeet wie sie mir einfallen – Dan Brown, Friedrich Kalpenstein, Franziska Erhard, Anna Johannsen oder Catherine Ryan Hyde.
Wenn Du an einem neuen Projekt arbeitest: liest Du dann privat eher in einem anderen Genre?
Nein, ich kann auch, während ich schreibe, Liebesromane lesen. Das nimmt keinen Einfluss auf meine eigene Arbeit. Ich denke, dass ich ohnehin einen ziemlich speziellen Schreibstil habe, der polarisiert – manche lieben ihn, andere fangen gar nichts damit an. Deswegen sehe ich mich nicht in Gefahr, vom „Fremdlesen“ aus dem Konzept gebracht oder zum Abschreiben verleitet zu werden.
Und: Was sind Deine Freizeitaktivitäten, wenn Du nicht schreibst?
Puh, ganz ehrlich? Ich arbeite 60 bis 70 Stunden pro Woche, was bedeutet, dass Arbeit und Freizeit bei mir nahtlos ineinandergreifen. Viel Platz für Drumherum bleibt da nicht. Die verbliebene Zeit verbringe ich mit Lesen, Spazierengehen, Fitness, Nordic Walking und ab und zu Nintendo-Spielen (die quietschbunte Mario-Welt liebe ich einfach).
Das waren jetzt eine Menge Fragen. Aber vielleicht habe ich ja eine oder mehrere für Dich wichtige Fragen gar nicht gestellt? Gibt es etwas, das Du den Lesern gern noch mitgeben oder erzählen möchtest?
Als Coachin habe ich natürlich selbst schon mit unzähligen Coaching-Methoden gearbeitet, unter anderem auch mit der Frage: Was ist meine Lebensmission? Ich konnte sie finden und seitdem begleitet sie mich bei allem, was ich tue – vor allem auch beim Schreiben. Sie lautet: „Menschen bewegen“. Darin liegt für mich eine starke Doppeldeutigkeit: Ich möchte Menschen bewegen im Sinne von „berühren“ und sie gleichzeitig durch entsprechende Impulse in Bewegung versetzen.
Das ist mir so unfassbar wichtig, dass ich hier gern noch einen Appell an die Leserinnen und Leser lancieren möchte: Bitte lasst euch nicht ausbremsen von den diversen „Quatschis“ in Eurem Kopf! Den lieben langen Tag erzählen sie, dass Ihr für was auch immer zu alt seid, nicht gut genug seid, es ja nicht anders geht, ihr sowieso nichts verändern könnt … Wie wäre es, wenn Ihr Euch stattdessen Eure Potentiale anschaut, sie ausbaut, Eure Träume erforscht und dann alles Mögliche unternehmt, um sie zu leben?
Bei mir hat es geklappt und wenn Euch das inspirieren sollte, ehrt mich das sehr. Ich wünsche Euch von ganzem Herzen ein gutes Gelingen!
Ich bedanke mich herzlich für dieses Interview und wünsche Dir alles Gute. Und in dieser sehr seltsamen Zeit vor allem auch: Bleib gesund!
Vielen Dank, liebe Claudia. Es war mir ein großes Vergnügen, mit Dir zu sprechen. Tausend Dank für Dein Interesse und Dein geduldiges Zuhören. Auch für Dich alles Liebe!
Hier geht’s zur Homepage der Autorin, wo noch viel Wissenswertes und eine Übersicht über die bereits erschienenen Bücher zu finden sind.
Meine bisher rezensierten Bücher der Autorin finden sich hier.
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