Eigentlich wollten wir, Andrea von Starlings Bücherhimmel, und ich in diesem Jahr gar nicht zur FBM fahren. Doch dann erreichte uns ein Anruf… „ihr seid doch Donnerstags auf der Messe, oder?“ „Ähm, nein, sind wir nicht!“ „Ohhh, bitte, ihr müsst zur Messe kommen!“. „Wieso?“ „Ich bin Finalistin beim Kindle Storyteller Award“… tja, die liebe Michelle Schrenk hat also dafür gesorgt, dass wir kurzerhand unsere Pläne über den Haufen geworfen und beschlossen haben, zumindest einen Tag nach Frankfurt zu fahren. Denn das Ereignis wollten wir uns nicht entgehen lassen. Und weil Herbstferien sind und das missikind auch bloggen möchte und schon Gastrezensionen verfasst hat, durfte sie mitfahren. Also sind Andrea, Josephine und ich mittwochs bis Wiesbaden gefahren, haben dort in einem Hotel eingechecked, uns intensiv auf die Messe vorbereitet und sind dann Donnerstag weiter nach Frankfurt zur Messe gefahren.

 

Als erster Programmpunkt stand bei Amazon die Verlagspräsentation auf dem Programm. Obwohl wir sie schon so oft gesehen und gehört haben, gibt es immer wieder Wissenswertes zu erfahren. Dort trafen wir auch auf Ulla von Ullas Bücherseite, unserer Dritten im Bunde des Bloggerteams – Die Drei vom Niederrhein 

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Beim Streifen durch die Halle kam auf einmal ein blonder, furchtbar aufgeregter Blitz auf uns zugeschossen. Unsere liebenswerte, chaotische Michelle Schrenk, die aufgrund der anstehenden Preisverleihung schon wahnsinnig aufgeregt war. Auch die immer gutgelaunte Martina Gercke haben wir auf dem Gang getroffen und uns riesig gefreut.

 

 

Dann war es auch schon Zeit, ins Lesezelt zu gehen. Toll, dass dort die beiden Vorjahresgwinnerinnen, Elvira Zeissler und lemonbits, ebenfalls im Publikum sassen.

 

Mit grosser Spannung wurde die Bekanntgabe der Gewinner erwartet. Doch vorher hat die Truppe von Impro Glycerin wunderbares Impro-Mitmach-Theater gezeigt

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Herzlichen Glückwunsch an Jutta Maria Hermann mit ihrem Thriller „Böse bist Du“ und Jule Markwald mit „Das große Regenbogen Märchenbuch“.

Für Josephine ein Highlight: alle Finalisten hatten ein paar Bücher dabei, die sie signiert verschenkt haben.

Nach ein paar netten Gesprächen auf der Agora war es schon fast an der Zeit, wieder heimzufahren.

 

Aber ein Stand „musste“ noch besucht werden. Schliesslich war uns schon morgens die Überraschung gelungen, denn Cara DeWinter hatte nicht mit unserem Besuch gerechnet. Den Plausch haben wir als letzten Programmpunkt sehr gern wahrgenommen, um dann müde aber happy wieder die Messe zu verlassen.

 

Mein Fazit: der Tag war anstrengend, aber mit tollen Begegnungen, schönen Gesprächen und vielen neuen Leseimpulsen ist er zu einem perfekten Tag geworden.